Vorstellung Ascar
Verfasst: 29.12.2016, 14:10
Liebe Eldaring-Gemeinschaft,
zuerst einmal möchte ich mich bei Euch bedanken: Hier hat sich einiges getan. Als ich gestern, nach langer Zeit, wieder durch den digitalen Torbogen Eures Forums trat, war ich richtig froh darüber, wie sich diese Plattform entwickelt hat. Mir scheint, wir werden mehr und ich hoffe darauf, Ásatrú eines Tages als noch stärkere Religion erleben zu dürfen; mit vielen regionalen, rituellen Gruppen, eigenen Kultstätten und gefestigter Identität.
Bis heute bin ich mit diesem Account nur Leser gewesen. Das will ich ändern und mich in Waldmädchens Thread "Teil der Natur" einklinken, den ich besonders spannend fand. Es ist interessant, zu sehen, wie viele reflektierte Heiden hier zugegen sind und das offenbar so etwas wie eine rituelle Übereinkunft zwischen all jenen Usern herrscht, die sich an Euren Blóts und Festen beteiligen.
Ich suche im Augenblick nach einer Gemeinschaft, in der mein Glaube ernst genommen wird. Auch deshalb bin ich hier. Es ist lange her, dass ich mit anderen Asentreuen zusammen saß, trank, sprach und das irgendwie im Angesicht der Götter mit einer sozialen Ernsthaftigkeit tat. Grundsätzlich bin ich auch interessiert und ambitioniert, mich Euch anzuschließen - so es denn für alle Beteiligten in Ordnung ist und wir den richtigen Draht zueinander finden.
Kurz zu meiner Person: Ich heiße Max, bin 23 Jahre alt, und wohne in der Stadt Braunschweig in Niedersachsen. Dem germanischen Götterkult folge ich seit drei Jahren. Ich gehöre nicht zu jenen, die historisch besonders gut bewandert sind, hoffe aber darauf, hier von all jenen lernen zu können, die sich sicher auf dem Terrain bewegen. Mein bisheriger Schwerpunkt war eher eine soziologische, spirituelle und philosophische Herangehensweise ans Ásatrú.
Direkten "Kontakt" hatte ich - zum Teil unvorsichtig und ungestüm - zu Odin und Freyja und (eher schlecht als recht) zu Njörd und Thor. Mittlerweile lasse ich eine gewisse Vorsicht walten; bei Spiritualität und Philosophie im Allgemeinen, hier aber konkret bei der Konfrontation mit Gottheiten und Runen. Wirklich kontrolliert angewendet habe ich bisher nur Kenaz, Ansuz und Algiz. Mir fehlt hier einfach noch sehr viel Wissen, außerdem lege ich unheimlichen Wert auf die direkte Erfahrung religiöser Erlebnisse und widme mich deshalb einem Schwerpunkt nach dem anderen. Mein fulltrúi ist Váli.
Mehr dann in den jeweiligen Diskussionen.
Auf Euch und Heil Euren Sippen!
Ascar
zuerst einmal möchte ich mich bei Euch bedanken: Hier hat sich einiges getan. Als ich gestern, nach langer Zeit, wieder durch den digitalen Torbogen Eures Forums trat, war ich richtig froh darüber, wie sich diese Plattform entwickelt hat. Mir scheint, wir werden mehr und ich hoffe darauf, Ásatrú eines Tages als noch stärkere Religion erleben zu dürfen; mit vielen regionalen, rituellen Gruppen, eigenen Kultstätten und gefestigter Identität.
Bis heute bin ich mit diesem Account nur Leser gewesen. Das will ich ändern und mich in Waldmädchens Thread "Teil der Natur" einklinken, den ich besonders spannend fand. Es ist interessant, zu sehen, wie viele reflektierte Heiden hier zugegen sind und das offenbar so etwas wie eine rituelle Übereinkunft zwischen all jenen Usern herrscht, die sich an Euren Blóts und Festen beteiligen.
Ich suche im Augenblick nach einer Gemeinschaft, in der mein Glaube ernst genommen wird. Auch deshalb bin ich hier. Es ist lange her, dass ich mit anderen Asentreuen zusammen saß, trank, sprach und das irgendwie im Angesicht der Götter mit einer sozialen Ernsthaftigkeit tat. Grundsätzlich bin ich auch interessiert und ambitioniert, mich Euch anzuschließen - so es denn für alle Beteiligten in Ordnung ist und wir den richtigen Draht zueinander finden.
Kurz zu meiner Person: Ich heiße Max, bin 23 Jahre alt, und wohne in der Stadt Braunschweig in Niedersachsen. Dem germanischen Götterkult folge ich seit drei Jahren. Ich gehöre nicht zu jenen, die historisch besonders gut bewandert sind, hoffe aber darauf, hier von all jenen lernen zu können, die sich sicher auf dem Terrain bewegen. Mein bisheriger Schwerpunkt war eher eine soziologische, spirituelle und philosophische Herangehensweise ans Ásatrú.
Direkten "Kontakt" hatte ich - zum Teil unvorsichtig und ungestüm - zu Odin und Freyja und (eher schlecht als recht) zu Njörd und Thor. Mittlerweile lasse ich eine gewisse Vorsicht walten; bei Spiritualität und Philosophie im Allgemeinen, hier aber konkret bei der Konfrontation mit Gottheiten und Runen. Wirklich kontrolliert angewendet habe ich bisher nur Kenaz, Ansuz und Algiz. Mir fehlt hier einfach noch sehr viel Wissen, außerdem lege ich unheimlichen Wert auf die direkte Erfahrung religiöser Erlebnisse und widme mich deshalb einem Schwerpunkt nach dem anderen. Mein fulltrúi ist Váli.
Mehr dann in den jeweiligen Diskussionen.
Auf Euch und Heil Euren Sippen!
Ascar
