Eck mau mi maol vörstellen ...
Verfasst: 12.05.2019, 09:33
Hallo @ Alle und guedden Dag leiwe Lü,
ausgelöst durch diverse sog. übersinnliche Erlebnisse in meiner Teenagerzeit fühle ich mich den hiesigen alten Göttinnen und Göttern schon lange sehr verbunden. Der erste, der hier quasi meinen Weg kreuzte war Wotan und er hat auch nicht wieder von mir abgelassen. Meine "Arbeits- und Kommunikationsweise" würde ich als schamagisch bezeichnen, davon praktiziere ich vieles rein intuitiv und es hat bisher für mich auch gut funktioniert. Seit 2001 nutze ich auch Techniken aus afrokubanischen Religionen (u.a. der sog. Santeria), zur Kontaktaufnahme, auch diverse Inspirationen für das Orakeln mit den Runen habe ich von dort bekommen. Dies übrigens mit ausdrücklicher Erlaubnis der afrokubanischen Wesenheiten und deren Vermittler (Priester*innen). Natürlich war damit eine gewisse Verpflichtung verbunden, so dass ich selber zuvor auch die Priesterinnenweihe der Regla de Ocha (Santeria) erhalten habe und damit auch eine Anbindung an eine lange Reihe von spirituellen Ahnen. Obwohl ich durchaus gewisse Parallelen und "Verwandtschaften" zwischen den hiesigen Wesenheiten und denen des afrokubanischen Pantheons sehe, halte ich beides rituell getrennt.
In meinem weltlichen Leben bin ich Erziehungswissenschaftlerin und arbeite im sozialen Bereich, ab und an betätige ich mich auch als Autorin. Ich habe einen erwachsenen Sohn, der noch bei mir lebt und wohne mit diesem in Dortmund.
Ich freue mich auf inspirierenden Austausch hier im Forum.
Varuna
ausgelöst durch diverse sog. übersinnliche Erlebnisse in meiner Teenagerzeit fühle ich mich den hiesigen alten Göttinnen und Göttern schon lange sehr verbunden. Der erste, der hier quasi meinen Weg kreuzte war Wotan und er hat auch nicht wieder von mir abgelassen. Meine "Arbeits- und Kommunikationsweise" würde ich als schamagisch bezeichnen, davon praktiziere ich vieles rein intuitiv und es hat bisher für mich auch gut funktioniert. Seit 2001 nutze ich auch Techniken aus afrokubanischen Religionen (u.a. der sog. Santeria), zur Kontaktaufnahme, auch diverse Inspirationen für das Orakeln mit den Runen habe ich von dort bekommen. Dies übrigens mit ausdrücklicher Erlaubnis der afrokubanischen Wesenheiten und deren Vermittler (Priester*innen). Natürlich war damit eine gewisse Verpflichtung verbunden, so dass ich selber zuvor auch die Priesterinnenweihe der Regla de Ocha (Santeria) erhalten habe und damit auch eine Anbindung an eine lange Reihe von spirituellen Ahnen. Obwohl ich durchaus gewisse Parallelen und "Verwandtschaften" zwischen den hiesigen Wesenheiten und denen des afrokubanischen Pantheons sehe, halte ich beides rituell getrennt.
In meinem weltlichen Leben bin ich Erziehungswissenschaftlerin und arbeite im sozialen Bereich, ab und an betätige ich mich auch als Autorin. Ich habe einen erwachsenen Sohn, der noch bei mir lebt und wohne mit diesem in Dortmund.
Ich freue mich auf inspirierenden Austausch hier im Forum.
Varuna