Jahreszeitliche Feste

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Krabbe
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Krabbe »

Hallo Tuivel,

erstmal danke für deinen Beitrag in dem ja jede Menge Wissen steckt. Ich muss zugeben dass mir für meine Zwecke deine Zusammenfassung mehr gebracht hat als das Buch selber, auch wenn es in anderer Hinsicht trotzdem sehr interessant und lehrreich war.

Bezüglich der Schaltregel spricht Zautner von 12 Nächten, Nordberg jedoch von 11 Tagen. Vielleicht erklärt das die Differenz.

Viele Grüße
Krabbe
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Tuivel_78
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Tuivel_78 »

Hallo Krabbe,

ach ja, Tage, Nächte, so kommt es natürlich hin. Hatte da ein wenig ein Brett vorm Kopf. Ich sollte meine Beiträge nicht so spät des Nächtens schreiben :-D

So gezählt ist jeweils wenn die Sonnenwende am 21. Dez. ist der 1te Januar der Stichtag für das Schaltjahr. Wenn sie am 22. Dez. ist dann natürlich der 2te Januar.

In der Zusammenfassung am Ende des Buches hab ich auch noch folgende "Ankerdaten" gefunden:
Wintersonnenwende (Mütternacht 21./22. DezemberG)
(Zwölfte Nacht/ Dreizehnter Tag 1./2. JanuarG)

Denke also das sollte so hinkommen.

LG
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Tuivel_78
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Tuivel_78 »

Germanischer Lunisolarkalender für 2021 im Anhang als openoffice Format (gezippt).

Im Hauptfeste.ods habe ich neben den Mondphasen und den solaren Ankerpunkten nur die drei gut belegten Hauptfeste eingetragen. (entsprechend dem nordischen Sigrblot, Vetrnætr und Jólablót)

Im Feste.ods habe ich noch kleinere Termine hinzugefügt welche mir stimmig erscheinen:
  • Im Februar das nordische Thorrablot bzw. das "Kuchenopfer" (eigentlich kleine Brote) welches Bede für die Angelsachsen erwähnt.
  • Im März das Disenopfer (nordisch Disting - eigentlich eine Mischung aus Thing, Markt und Fest).
  • Im Juli Mitsommer als möglicherweise kleines /lokales Fest in manchen Gegenden.
  • Im September "Erntedankfest" weil die Angelsachsen hier laut Bede "heilige Riten" abgehalten haben und die Monatsnamen "Heiliger Monat" und "Ernte Monat" hier klar in eine Richtung deuten. Außerdem ist in Österreich ebenfalls Ende Septemer / Anfang Oktober zeit für Erntedankfeste.
  • Im November ein "Schlachtfest" weil der Monat bei den Angelsachsen "Monat der Opferungen" hiess und Bede erklärt hier wurden die Tiere für den Winter geschlachtet und dabei den Göttern geopfert. Schlachtfeste im November gibt es in Österreich auch Heute noch. Stichwort "Sautanz".
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von [+] »

Bei mir steht in "Feste" nicht mehr drin als in "Hauptfeste".
(PlanMaker 2021.)

Oder bin ich blind?
Nur ein Narr betet erst den Leichnam an.
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Erlkonig
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Erlkonig »

Vielen Dank!
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Erlkonig
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Erlkonig »

[+] hat geschrieben: 31.07.2021, 18:53 Bei mir steht in "Feste" nicht mehr drin als in "Hauptfeste".
Für mich auch ;)
Dieser Kalender ist sehr nützlich! Kann ich es an die Mitglieder meines Vereins in Frankreich senden?
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Tuivel_78
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Tuivel_78 »

Hallo,

ich poste demnächste eine neue Version die bis 2028 geht und drei Schaltjahre umfasst. Kann gerne verwendet und weiterverbreitet werden. :)

LG
Tuivel
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Blumenfee
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Blumenfee »

Ich habe Andreas auf den Thread aufmerksam gemacht.

Gruß
Blumenfee
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Tuivel_78
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Tuivel_78 »

Hallo Blumenfee!

Meinst Du *den* Andreas der das Buch verfasst hat? Das wäre genial wenn der Meister persönlich vorbei schauen und uns Laien gegebenenfalls korrigieren würde :)

LG
Tuivel
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Tuivel_78
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Tuivel_78 »

Ich habe das jetzt mal bis 2029 durchexerziert um zu sehen ob ich die Regeln richtig verstanden habe und ob das so klappt wie beschrieben. In diesen Neunjahreszeitraum würden meiner Ansicht nach drei Schaltjahre fallen. Wäre für Anregungen und Korrekturen sehr dankbar!

Anmerkung: Dieser sonnengebundene Mondkalender wurde anhand der Hinweise in dem Buch "Der gebundene Mondkalender der Germanen" von Andreas E. Zautner sowie der wissenschaftlichen Publikation "Jul, disting och förkyrklig tideräkning" von Andreas Nordberg zusammen gestellt. Die Daten für Neumonde, Vollmonde, Äquinoktien und Sonnenwenden wurden im Internet recherchiert.
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Eirikr
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Eirikr »

Moin Zusammen,
hier ins Forum habe ich ja schon lange nicht mehr geschaut, aber bei dem Thema log ich mich doch gerne mal wieder ein.

Ich verusche mal auf die einzelnen Fragen nach und nach einzugehen:
Krabbe hat geschrieben: 01.06.2021, 00:36 Und wieso ist der Aun-Zyklus ein Neunjahreszyklus, enthält aber nur acht Jahre?

Nach unseren heutigen Verständnis ist es ein Achtjahreszyklus (Oktaeteris auf Griechisch) die Neun bzw. das Neunjahr kommt von der inklusiven Rechenweise, wie wir sie von den Römern (und den Germanen) kennen. Die hatten noch keine Null, deswegen war z.B. bein den römischen Marktwochen der letzte Tag der alten Woche gleichzeitig der erste Tag der neuen Woche. Auch heute sagt man noch z.B. an einem Montag "wir treffen uns Montag in acht Tagen", wenn man sich nächsten Montag treffen will, obwohl unsere Woche nur 7 Tage hat. In der gesamten Mythologie ist immer von Neun die Rede. Da habe ich ja im Buch auch einige Beispiel von 8+1 aufgeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%A4hl ... C3%A4hlung
https://de.wikipedia.org/wiki/Nundinum

Tuivel_78 hat geschrieben: 29.07.2021, 00:40 Dann habe ich noch eine zweite Variante gefunden laut Andreas Nordberg (Skandinavischer Wissenschaftler)
"If the new moon of the second Yule lunar month emerged 11 days or less after the winter solstice, a 13th lunar
month was to be inserted the same year, because the second Yule lunar month of the following year would otherwise start before the winter solstice"

Sprich wenn der erste Neumond nach der Wintersonnenwende genau 11 Tage nach der Sonnenwende liegt oder sogar noch früher, dann ist im Sommer dieses Jahres ein zusätzlicher Monat einzuschieben.

Ich weis aber ehrlich gesagt nicht warum hier 1 Tag unterschied zwischen den beiden ist und ob das überhaupt eine Rolle spielt... hoffe das hilft trotzdem ein wenig! Wenn ich Zeit habe versuche ich mal die Daten für 2021 / 2022 zubestimmen und zu posten.

Norbergs Doktorarbeit 169 Seiten auf Schwedisch ist ein warer Fundus.
Er schreibt in seiner Originalarbeit auf Schwedisch von "dygn" wobei im Gegsatz zu Schwedisch "dag" ein dygn 24 h umfasst und ein dag von Sonnenaufgang bis Untergang geht (also die Nacht nicht mit einschließt).
Er schreibt ungefähr bzw. "ungefär 11 dygn" auf schwedisch da diese ca. 11 Tage die Differenz von Sonnen- und Mondjahr sind.
Sonnenjahr = 365.242190 Tage
Mondjahr = 354 days (354.3671 days exactly)
Differenz ≈ 11 1⁄4 days or 12 Nächte (11 Tage umrahmt von 12 Nächten)
Eigentlich sind 365.242190 - 354,3671 sogar nur 10.87509 aber man muß hier mit Ganzen Tagen rechnen

Aber wie schon richtig geschrieben, es ist das gleiche gemeint. In der Tradition schreibt man ja eher von 12 Nächten und ich habe nach noch 12 und 20 Aun-Regel hier gedanklich mit berücksichtigt, die mit 12 arbeitet.

Soweit erst einmal zu diesen Punkten

Beste Grüße
Eirikr aka Andreas
Buchtipp: Der gebundene Mondkalender der Germanen - Ein Buch über die Zeitrechnung und die Jahreskreisfeste der Germanen.
Den Kalender als Wandkalender: Ártala - Der Lunisolarkalender der Germanen
Meine Homepages: www.firne-sitte.net, www.leikmot.net
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Krabbe
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Krabbe »

Tuivel_78 hat geschrieben: 12.08.2021, 10:05 Ich habe das jetzt mal bis 2029 durchexerziert um zu sehen ob ich die Regeln richtig verstanden habe und ob das so klappt wie beschrieben. In diesen Neunjahreszeitraum würden meiner Ansicht nach drei Schaltjahre fallen. Wäre für Anregungen und Korrekturen sehr dankbar!

Anmerkung: Dieser sonnengebundene Mondkalender wurde anhand der Hinweise in dem Buch "Der gebundene Mondkalender der Germanen" von Andreas E. Zautner sowie der wissenschaftlichen Publikation "Jul, disting och förkyrklig tideräkning" von Andreas Nordberg zusammen gestellt. Die Daten für Neumonde, Vollmonde, Äquinoktien und Sonnenwenden wurden im Internet recherchiert.

Danke dir für die Mühe!

Eirikr hat geschrieben: 12.08.2021, 11:41
Krabbe hat geschrieben: 01.06.2021, 00:36 Und wieso ist der Aun-Zyklus ein Neunjahreszyklus, enthält aber nur acht Jahre?
Nach unseren heutigen Verständnis ist es ein Achtjahreszyklus (Oktaeteris auf Griechisch) die Neun bzw. das Neunjahr kommt von der inklusiven Rechenweise, wie wir sie von den Römern (und den Germanen) kennen. Die hatten noch keine Null, deswegen war z.B. bein den römischen Marktwochen der letzte Tag der alten Woche gleichzeitig der erste Tag der neuen Woche. Auch heute sagt man noch z.B. an einem Montag "wir treffen uns Montag in acht Tagen", wenn man sich nächsten Montag treffen will, obwohl unsere Woche nur 7 Tage hat. In der gesamten Mythologie ist immer von Neun die Rede. Da habe ich ja im Buch auch einige Beispiel von 8+1 aufgeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%A4hl ... C3%A4hlung
https://de.wikipedia.org/wiki/Nundinum

Ich musste mir das jetzt tatsächlich ein paar Mal "aufmalen" um es zu begreifen. Ich hätte nie erwartet das Mathematik ohne die Null so schwierig zu verstehen ist. Danke dir vielmals für die Erklärung!
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Tuivel_78
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Tuivel_78 »

Hallo Andreas! Vielen Dank dass Du Dich hier einklinkst um unsere Fragen zu beantworten :)

Dann liege ich damit richtig das 2022 ein Schaltjar ist weil die Wintersonnenwende 2021 am 21. Dez. statt findet und der erste Neumond (später Julmonat) danach am 2 Jänner zündet oder? Das ist genau nach 12 Nächten und somit noch haarscharf ausserhalb des relevanten Bereiches. Oder zähle ich hier falsch?

Und das 8/9 Jahr zeichnet sich dadurch aus dass am Ende die Mondtermine wieder genau auf die gleichen Daten fallen wie am Anfang, oder habe ich das jetzt falsch in Erinnerung?

Beste Grüße
Tuivel/Roman
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Tuivel_78
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Tuivel_78 »

So, ich habe das jetzt nochmal ausgedehnt von 2018 - 2034 damit der Achtjahreszyklus (Oktaeteris) sichtbar wird sowie die Daten der großen Opferfeste am Anfang/Ende eines Zyklus.

Die Länge der Opferfeste habe ich mit neun Tagen eingetragen, wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob an acht Tagen neun opfer dargebracht wurden oder an neun Tagen acht Opfer, aber so wie ich es verstanden habe sollten die neun Tage passen.

Was mir auch noch nicht ganz klar ist, das ist das weglassen eines ganzen Schaltmonats alle 160 Jahre. Wie würde man bestimmen wann es Zeit dafür wäre?

Wie immer dankbar für Anregungen und Korrekturen :)

LG
Tuivel/Roman
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Eirikr
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Re: Jahreszeitliche Feste

Beitrag von Eirikr »

Moin Tuivel,
wir d.h. Damian und ich, später dann ist noch Niels dazugekommen, hatten ja mal ein ähnliches Kalender-Projekt mit dem Artala (findet man noch bei amazon).
D.h. den Lunisolarkalender als Wandkalender.
Es macht wirklich Arbeit diese Daten auszurechnen von meiner HP und dann in der zweiten Auflage des Buches hatte ich das für 2012 bis 2020 gemacht
mal sehen ob das im Forum darstellbar ist:
Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Monatsanzahl 13 12 12 13 12 13 12 12 13
miðvetrblót 8.-10. Jan. 26.-28. Jan. 15.-17. Jan. 4.-6. Jan. 23.-25. Jan. 11.-13. Jan. 30. Jan.-1. Feb. 20.-22. Jan. 9.-11. Jan.
várblót 5.-7. Apr. 24.-26. Apr. 14.-16. Apr. 3.-5. Apr. 21.-23. Apr. 10.-12. Apr. 29.Apr.-1. Mai 18.-20. Apr 7.-9. Apr.
miðsumarsblót 2.-4. Jul. 21.-23. Jul 11.-13. Jul. 1.-3. Jul. 19.-21. Jul. 8.-10. Jul. 26.-28. Jul. 15.-17.Jul. 4.-6. Jul.
Winternächte 28.-30. Okt. 21.-23. Jul 7.-9. Okt. 26.-28. Okt. 15.-17. Okt. 3.-5. Nov. 23.-25. Okt. 12.-14. Okt. 30. Okt - 1. Nov.
Mütternacht24./25. Dez. 24./25. Dez. 24./25. Dez. 24./25. Dez. 24./25. Dez. 24./25. Dez. 24./25. Dez. 24./25. Dez. 24./25. Dez.

Für die WSW habe ich mich immer gemäß der Horologicum Augusti an den 25 dezember gehalten anstatt des 21. Dezembers.
Das kann man besser mit dem Wochenkalender auf er fimter-Basis vereinbaren. Da gibt es dann um die WSW ein monatsloses fimt - sprich die WSW dauert 5 Tage.
Da ist dann, wenn die WSW in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember ist, in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember das fimt vorbei, was aber egal ist hauptsache man einigt sich auf einen Zeitraum für die 12 Nächte.
Zusätzlich nehm ich dann die Aun-Regel, wenn mal was knapp und haarscharf wird.
Und wie Du richtig schreibst hast, Du in einer Oktateris immer 3x 13 Monate und 5x 12 Monate
Für den Artala haben wir das Größe Opferfest auf Jul sprich in den Januar gepackt, so wie für Leire beschrieben und nicht in den Monat Goi wie in Uppsala.
Was dann nach Henriksson 2020, 2028, 2026 usw. wäre.

Über prkaische die Umsetzung einer Hekkaidekaeteris habe ich mir noch nie gedanken gemacht.

Nordberg hat in seinem Paper "Tid, tideräkning och talsymbolik i Adam av Bremens skildring av kulten i Uppsala"
herausgearbeitet das es 9 Festtage mit 8 Blóts in den jeweiligen dazwischen liegenden Nächten waren in denen jeweils neun Tiere geopfer wurden
8 Nächte x 9 Tiere =72 Opfer (also nicht 81)

Beste Grüße
Andreas
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