Heidnisches Jahrbuch 2007

Literatur, sonstige Medien und quellenbasierte religionswissenschaftlich/historische Diskussionen zum Thema germanisches Heidentum
daniel
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Heidnisches Jahrbuch 2007

Beitrag von daniel »

Seid gegrüßt,
<BR>
<BR>das Heidnische Jahrbuch geht in die zweite Runde. Es wird gegen Ende Januar zu haben sein, kann aber jetzt schon vorbestellt werden. Wir freuen uns sehr, daß das Projekt soviel Anklang bei Euch gefunden hat, das wir die Reihe jetzt fortsetzen können. Die Rückmeldungen zum ersten Band haben wir bei der Themenauswahl und Gestaltung mit einfließen lassen. Wir hoffen es gefällt und Ihr macht in Euren jeweiligen Kreisen ein wenig Werbung für dieses Projekt. Die Mund-zu-Mund-Propaganda ist das, was uns wirklich hilft. Doch nun zum Buch.
<BR>
<BR>Liebe Grüße
<BR>
<BR>Daniel
<BR>
<BR>PS: Ihr könnt die nachfolgenden Informationen auch gerne in anderen Foren und Listen posten <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_wink.gif' alt='Wink'>
<BR>
<BR>Daniel Junker & Holger Kliemannel (Hrsg.)
<BR>Heidnisches Jahrbuch 2007
<BR>412 Seiten, 70 s/w-Abbildungen, DIN A5
<BR>ISBN 978-3-938432-06-8
<BR>€ 28,80
<BR>
<BR>
<BR>
<BR>Die Beiträge des Jahrbuchs im Einzelnen:
<BR>
<BR>Renè Gründer untersucht die Rezeption germanischgläubigen Neuheidentums im Deutschland der Gegenwart. Angesichts der offiziellen Anerkennung von unterschiedlichen Asatru-Gruppen als Religionsgemeinschaften in einigen skandinavischen Ländern untersucht er die Rolle von dieser alternativen Religionsform im gegenwärtigen Deutschland. In seinem Beitrag stellt er die These auf, „daß die Konstruktion des „Neuheidentums“ im Sinne einer Projektionsfolie für gesellschaftlich als deviant angesehene Überzeugungssysteme in Religion (Antichristentum), Wissenschaft (Irrationalismus) und Politik (Rechtsextremismus) fungiert.“ Ob er seine These aufgrund der von ihm gelieferten Argumente belegen kann, das soll jeder Leser für sich entscheiden.
<BR>
<BR>Der bereits aus dem ersten Jahrbuch bekannte Altgermanist Kurt Oertel beschäftigt sich in seinem Beitrag mit dem Problem der Quellenkunde im Neuheidentum. Unter dem Titel Denn es steht geschrieben… zeigt Kurt Oertel die Probleme auf, die innerhalb der heidnischen Szene bei der Rezipierung von Quellen bestehen.
<BR>
<BR>Aufgrund des Mangels an vollständigen und neuen Übersetzungen verlassen sich Heiden auf die teils fehlerhaften Übersetzungen des 19. und 20. Jahrhunderts, was zu Problemen bei der Interpretation führt. Peter Hilterhaus untersucht Die Þórsdrápa des Eilífr Gu rúnarson, die im späten 10. Jahrhundert in Norwegen entstanden ist. Es gibt viele mythologische Dichtungen zu dem germanischen Donnergott Thor, diese Skaldendichtung jedoch berichtet von einem höchst interessanten Abenteuer, das viele und wichtige Interpretationen zuläßt.
<BR>
<BR>Nachdem Thomas Lückewerth uns im vergangenen Jahrbuch den Mythenmaler und Tempelkünstler Hermann Hendrich in Erinnerung gerufen hat, stellt er in diesem Jahr den Findlingspark von Henzendorf im Schlaubetal vor. Daß es Runensteine in Brandenburg gibt, die allesamt jüngeren Datums sind, davon weiß kaum jemand etwas. Im Park werden germanische, keltische und hethitische Findlinge von verschiedenen Künstlern ausgestellt, ein Park, dessen Besuch lohnenswert ist. Ein schönes Beispiel für heidnische Kultur in heutiger Zeit.
<BR>
<BR>Hans Stucken führte für uns ein Interview mit Dr. Robert Wallis, dem Co-Autoren des „Galdrbok“ unter dem Motto Galdr, Runen und ein neuer Lebenszauber. Dr. Wallis ist Associate Professor an der Richmond Universität in London und bekennender Heide. Sein Werdegang ist ein gutes Beispiel dafür, daß es sowohl möglich ist, praktizierender Heide zu sein und trotzdem eine erfolgreiche akademische Laufbahn einzuschlagen. Allein die Tatsache, daß wir darauf gesondert hinweisen müssen, ist ein Skandal und zeigt, daß es hier noch eine deutliche Schieflage innerhalb der akademischen Welt gibt. Schließlich gibt es ja auch eine Reihe ausgezeichneter Theologen, die zufälligerweise auch noch Christen sind.
<BR>
<BR>Ulrike Kahrs beschäftigt sich in ihrem Beitrag \"Die weißen, reinen Mari\" mit den traditionellen Glaubensvorstellungen der Mari, dem letzten heidnischen Volk in Europa, das im mittleren Wolgagebiet – in der Republik Myrij l – beheimatet ist. Bis heute praktizieren sie ihre alten Bräuchen und ihre Jahreskreisfeste. Kernstück ihres Glaubens ist eine ausgeprägte Ahnenverehrung. Christliche Missionare aus Finnland bemühen sich gerade diese Menschen in den Schoß der Kirche zurückzuführen.
<BR>
<BR>Mit den Traditionen zum Perchtenkult hat sich Thomas Lückewerth beschäftigt. Die Nacht der Frau Percht ist heute weitestgehend eine Touristenattraktion in den alpinen Regionen, und „offiziell schreibt man das Perchtentreiben dem Katholizismus zu“, doch „was haben zottelige lärmende Wesen, furchterregende gehörnte Gestalten, die schnabeltragende Frau Percht und ihr Erscheinen zur Wintersonnenwende mit dem Katholizismus zu tun?“ fragt der Autor berechtigter Weise.
<BR>
<BR>Mit abgeschlagenen, sprechenden und grünen Köpfen beschäftigt sich der Autor und Künstler Voenix in seinem Beitrag Schädelkult. Der Artikel ist nicht so blutrünstig wie der Titel vermuten läßt, sondern widmet sich ganz sachlich Kopf-Kultvorstellungen verschiedener Epochen und Kulturen. Daß der Kopf und seine Bedeutung ein wichtiger Bestandteil in den Glaubensvorstellungen vieler Kulturen war, das wird hier deutlich dargelegt. Exklusiv für dieses Jahrbuch hat Voenix das Bild Vainamoinen gemalt, für das wir ihm herzlich danken.
<BR>
<BR>Reinhard Falter geht in seinem Beitrag Die Interpretation der antiken Mythen der Frage nach, wie wichtig die Verortung in einer naturreligiösen Glaubensvorstellung ist. Dabei zeigt er die Grenze und Unterschiede zwischen einer Erfahrungsreligion und esoterischen Feldern wie Mystik, Magie und Gnosis auf. Ein provozierender, teilweise verstörender Beitrag, der aber wichtige Fragen aufwirft.
<BR>
<BR>Unter dem Titel Das Kleinod Odrörir untersucht Baal Müller Stefan Georges „Lieder der Worte“. Daß das Gedicht „Das Wort“ in einem „Geflecht mythologischer Beziehungen“ steht und dabei auf den runenkundigen Dichter und Totengott Odin verweist, wird von ihm ausführlich geschildert. Daß auch andere Mitglieder des Münchner Kosmiker Kreises sich mit dem nordischen Gott befaßt haben, darauf geht Müller in seinem Beitrag auch ein.
<BR>
<BR>Einen ganz besonderen Schatz hat Kurt Oertel für uns ausgegraben, das bis dato unveröffentlichte Gedicht Die Stimmen im Tempel zu Karnak seines Großonkels Willy Oertel. Der Maler, Schriftsteller und Kabarettist gehörte dem Bohemien-Milieu an und war Mitglied des heidnischen Künstlerkreis Schwabings, in dem auch Stefan George Mitglied war. Wir danken an dieser Stelle Kurt Oertel für die zur Verfügungstellung des Typoskript aus dem Familiennachlaß.
<BR>
<BR>Die Beschäftigung mit dem Neuheidentum ist in Deutschland auch immer eine Auseinandersetzung mit völkischen und rechtsextremen Strömungen. Unser Autor Christian Brüning setzt sich in seinem Beitrag Völkische Esoterik und germanisches Heidentum intensiv mit völkisch-religiösen Traditionssträngen auseinander und vergleicht diese mit dem polytheistischen Ansatz von heute. Ein wichtiger Beitrag, der klar herausarbeitet wo die Wurzeln heutiger Heiden nicht liegen.
<BR>
<BR>Den Abschluß dieses Buches bilden neben einem Autorenwettbewerb des Verlages wieder ein umfassender über 40seitiger Rezensionsteil für Bücher und CDs, Autoreninfos, Termine 2007 und Kontaktadressen.
Freyja
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Beitrag von Freyja »

Heil euch!
<BR>
<BR>Hoert sich interessant an dieses Heidnische Jahrbuch. Du meintest es geht in die zweite Runde, dann gab es ja schon mal eines. Koenntest du vielleicht die ISBN Nummer vom Vorgaenger mal hier reinschreiben. Vielleicht kann man es ja noch bekommen.
<BR>
<BR>Heil den Asen und vanen
<BR>Freyja
daniel
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Beitrag von daniel »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Quote:</font><HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
<BR>Am 2006-12-29 14:59 schrieb Freyja:
<BR>Koenntest du vielleicht die ISBN Nummer vom Vorgaenger mal hier reinschreiben. Vielleicht kann man es ja noch bekommen.
<BR></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
<BR>
<BR>Hi Freyja,
<BR>
<BR>das machen wir doch gern <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_smile.gif' alt='Smile'> Und bekommen tust Du es auch noch, vielleicht hat Ines von Mittgart auch noch ein Exemplar. Ansonsten jede Buchhandlung oder jeder Online-Händler
<BR>
<BR>ISBN 978-3-938432-02-0
<BR>
<BR>Liebe Grüße
<BR>
<BR>Daniel
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cassandra
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Heidnisches Jahrbuch 2007

Beitrag von cassandra »

Freyja:
<BR>Haimo hat bestimmt auch noch welche!
<BR>Lass uns mal beim Stammtisch drüber ratschen und dann gleich eine Sammelbestellung aufgeben <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_biggrin.gif' alt='Very Happy'>
if life gives you lemons, ask for SAMCRO
Freyja
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Beitrag von Freyja »

Idee wird mit Freude aufgenommen:
<BR>
<BR>\"Wer sonst noch moechte das Buch haben?\"
<BR>
<BR>Heil den Asen und Vanen
<BR>Freyja
PeterBroedlau
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Heidnisches Jahrbuch 2007

Beitrag von PeterBroedlau »


<BR>
<BR>
<BR>Grosses *KlonKk*
<BR>
<BR>an Daniel und Holger und all die Schreiber des neuen Jahrbuch 2007.
<BR>Wem es moeglich ist, der soll sich auch die Ausgabe 2006 beschaffen
<BR>weil es schon in ihr viele interessante und nuetzliche Themen rund
<BR>um Asatru gibt.
<BR>
<BR><!-- BBCode u2 Start --><A HREF="http://eldaring.de/modules.php?op=modlo ... 6&forum=43" TARGET="$siteconfig[externallinks]">Info zum Jahrbuch 2006.</A><!-- BBCode u2 End -->
<BR>
<BR>Besten Gruss!
<BR>
<BR>
[addsig]
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.
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Mittgard
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Beitrag von Mittgard »

Nee, Daniel... ist schon weg.
<BR>Werd mir aber bis Ende Januar sicher wieder eine schöne Bestellung bei Euch zusammenbasteln <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_wink.gif' alt='Wink'>
<BR>Bis dahin und schönes neues Jahr, wünscht die Ines.
Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorüber.
Versammelt Euch!
Alles, was Ihr tut, soll in heiliger Weise geschehen und in Freude.
Es ist Zeit, unsere Wahrheit auszusprechen.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.

aus einer Rede der Hopi-Ältesten
daniel
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Beitrag von daniel »

Nachtrag zum Jahrbuch.
<BR>
<BR>Im Eifer des Gefechtes sind zwei kleinere Fehler in den Ankündigungstext gerutscht.
<BR>
<BR>In dem Beitrag von Baal geht es nicht um die \"Lieder der Worte\", sondern um \"Lieder vom Wote\" und Falter beschäftigt sich nicht mit den Mythen, sondern mit den Mysterien.
<BR>
<BR>Im Buch stehen die Sachen aber richtig <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_wink.gif' alt='Wink'>
<BR>
<BR>Liebe Grüße
<BR>
<BR>Daniel
daniel
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Beitrag von daniel »

@Peter, vielen Dank! Wir freuen uns, daß die gewählten Themen auf Interesse stoßen.
<BR>
<BR>@Ines, ok, dann lege ich schon mal einen großen Karton für Deine Bestellung beiseite <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_wink.gif' alt='Wink'>
<BR>
<BR>Liebe Grüße
<BR>
<BR>Daniel
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Bodo
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Beitrag von Bodo »

Hallo,
<BR>interessantes Buch.
<BR>Wieso lautet der Titel eigentlich Jahrbuch.
<BR>1. erscheint es einfach nur jahr für Jahr oder
<BR>2. unterstützt es die heidnische Festgestaltung im Jahreskreis.
<BR>
<BR>Danke für Rückantworten.
<BR>Gruß Thomas
daniel
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Beitrag von daniel »

Hallo Bodo,
<BR>
<BR>es heißt Jahrbuch, weil es zur Literaturgattung Jahrbuch gehören soll, damit ist eine Schrift gemeint die jährlich erscheint und sich mit einem thematisch abgegrenzten Bereich beschäftigt - hier mit dem Thema Heidentum.
<BR>
<BR>Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Deine zweite Frage richtig verstanden habe, aber es finden sich dort keine Infos zu den Jahresfesten. Dafür gibt es genügend gute andere Literatur. Das Jahrbuch enthält genau die Sachen, die ich im Eingangsposting angegeben habe.
<BR>
<BR>Wenn Du etwas suchst, was die heidnische Festgestaltung im Jahreskreis mit Ritualvorschlägen und ähnlichem unterstützt, dann würde ich persönlich das Buch \"Das heilige Fest\" von Fritz Steinbock empfehlen.
<BR>
<BR>Liebe Grüße
<BR>
<BR>Daniel
PeterBroedlau
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Beitrag von PeterBroedlau »


<BR>
<BR>
<BR><!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Quote:</font><HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
<BR>Am 2006-12-29 13:44 schrieb daniel:
<BR>
<BR>Daniel Junker & Holger Kliemannel (Hrsg.)
<BR>Heidnisches Jahrbuch 2007
<BR>412 Seiten, 70 s/w-Abbildungen, DIN A5
<BR>ISBN 978-3-938432-06-8 € 28,80
<BR></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
<BR>
<BR>
<BR>Hallo Daniel, hallo zusammen.
<BR>
<BR>Ist das Buch nun auf dem Markt? Wuerde es gern beziehen.
<BR>
<BR>
<BR>Guten Donarstag.
<BR>
<BR>
[addsig]
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.
Penda
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Beitrag von Penda »

Mano, mano, man.. ein Jahr ist schon um?!? <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_smile.gif' alt='Smile'>
<BR>
<BR>Bestell ich mir auch gleich... bei Amazon gibt\'s aber noch nicht. Taucht es da bald auf?
<BR>
<BR>Gruß
<BR>Sydryd
[addsig]
daniel
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Beitrag von daniel »

Seid gegrüßt,
<BR>
<BR>die Druckfreigabe für das HJB 2007 ist letzte Woche erfolgt. Das bedeutet, es kann sich nur noch um Tage handeln, bis es bei Libri gelistet und damit überall verfügbar ist. Ihr könnt es aber schon in den Buchhandlungen vorbestellen. Die Druckmaschinen laufen schon <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_wink.gif' alt='Wink'>
<BR>
<BR>Herzliche Grüße
<BR>
<BR>Daniel
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Mittgard
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Beitrag von Mittgard »

Schön Daniel... vergiß mich dann nicht, mir meine Exemplare nachzuschicken. Ich habe da einen lästigen...äh hartnäckigen Kunden, der wöchentlich kommt und fragt! <IMG SRC='images/forum/smilies/icon_wink.gif' alt='Wink'>
<BR>Bis bald, Ines.
[addsig]
Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorüber.
Versammelt Euch!
Alles, was Ihr tut, soll in heiliger Weise geschehen und in Freude.
Es ist Zeit, unsere Wahrheit auszusprechen.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.

aus einer Rede der Hopi-Ältesten
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