Seite 3 von 3
Verfasst: 14.02.2018, 16:17
von Boduos
[quote='Angelotheist','index.php?page=Thread&postID=146438#post146438']Naja! Ein Bisschen Ordnung muss schon sein! Sonst ist ja alles so durcheinander... ^^[/quote]
Was hat denn fehlende Ordnung mit Anarchie zu tun?
Verfasst: 15.02.2018, 00:02
von Angelotheist
[quote='Boduos','index.php?page=Thread&postID=146446#post146446']Was hat denn fehlende Ordnung mit Anarchie zu tun?[/quote]Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber hat Anarchie nicht die Bedeutung, dass es keine Regierung und keine Gesetze in einer Anarchie gibt, und folglich alle tun und lassen könne, was sie wollen? Wenn ja, dann fehlt in einer Anarchie die Ordnung.
Verfasst: 15.02.2018, 00:04
von Angelotheist
[quote='Ragin','index.php?page=Thread&postID=146439#post146439']Missionierer haben bei mir ganz schlechte Karten...[/quote]Bei mir auch!
War übrigens (fast) schon immer so! Die Zeugen Jehovas haben mich auch nicht gekriegt!
:rolleyes:
Verfasst: 15.02.2018, 00:22
von Boduos
Anarchie bedeutet Herrschaftslosigkeit. Das Fehlen einer Ordnung ist Anomie. Ich halte es für einen Trugschluss zu glauben, nur Herrschaft könne Ordnung erzeugen. Aber der Gedanke ist vielleicht zu komplex für viele.
Verfasst: 15.02.2018, 23:35
von Angelotheist
[quote='Boduos','index.php?page=Thread&postID=146452#post146452']Anarchie bedeutet Herrschaftslosigkeit. Das Fehlen einer Ordnung ist Anomie. Ich halte es für einen Trugschluss zu glauben, nur Herrschaft könne Ordnung erzeugen. Aber der Gedanke ist vielleicht zu komplex für viele.[/quote]OK, dann habe ich da wohl etwas verwechselt, bzw. den Begriff "Anomie" kannte ich bisher nicht. Danke wieder etwas gelernt!
Re: Ein monolatrischer Christ stellt sich vor.
Verfasst: 24.05.2018, 12:19
von Ylva
Hallo Marcel,
wie schön, dass du tief in dich hinein horchst, und den für dich richtigen Weg suchst. Vielleicht kommst du dann eines Tages an einem Punkt an, an dem du keiner Lehre mehr versuchen musst zu folgen, sondern für dich selber weißt, "wes Gottes Kind" du bist. Damit hast du einen ganz persönlichen direkten Kontakt zu allem Göttlichen, frei jeder Ideologie und Vereinnahmung.
Das Christentum ist eine semitische Religion, was bei den zur Zeit langsam aufkeimenden Debatten über den Islam, wieder mehr ins Bewusstsein rückt. Es wurde uns übergestülpt, ein wenig an das angepasst, was vorher da war, aber eigentlich ist es ein Mittel für Eliten, um über die Mehrheit der Menschen Macht auszuüben und sie in Knechtschaft zu ihrem Vorteil zu binden.
Dein Weg ist noch lang, aber er lohnt sich!
Viele Grüße,
Ylva