SIMON NYGAARD

Literatur, sonstige Medien und quellenbasierte religionswissenschaftlich/historische Diskussionen zum Thema germanisches Heidentum
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Markus Nicklas
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SIMON NYGAARD

Beitrag von Markus Nicklas »

Guten Tag! Vor vielen Jahren begann mein Übersetzen mit einem Artikel über Alben, der nicht unbedingt auf ihren sprachlichen Ursprung und dessen rituellen Kontext einging, erinnere ich mich korrekt. Hin und wieder lese ich über sie und bekam gestern ein niedliches Geschenk mit Elfen im Titel, das zwar herzlich ist, mich jedoch auch an die andere Seite des Wesens erinnert. Was geschieht, wenn die natürliche Bindung gestört, versehrt, ja, sogar zerstört ist?

Zwischen Escherode und Nienhagen liegt ein Stein im Pfaffestrauch. Den soll der Leibhaftige gegen die Burg eines anderen Ritters geschleudert haben. Ich glaube, dass es viele, viele Orte, Plätze und natürliche Punkte gibt, die dermaßen beleumdet sind. Mensch denke nur an die Teufelskanzel am Werrabogen u.v.a.m..

Wollen mal sehen, ob Herr Nygaard hier die Veröffentlichung der Übersetzung von "Beyond ‘ása ok álfa’" gestattet.

Möge es allen Wesenheiten, bekannt und unbekannt, wohl ergehen!

Beyond_asa_ok_alfa_Eddic_Discourses_of_t.pdf
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Markus Nicklas
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Re: SIMON NYGAARD

Beitrag von Markus Nicklas »

Herr Nygaard hat zugestimmt und der Text ist in Arbeit.
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Markus Nicklas
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zwischendurch notiert

Beitrag von Markus Nicklas »

H. Schumachers "Abschied der Alben?" vor zehn Jahren ins Englische übersetzt, vor ein paar Tagen ein "Elfenbüchlein" geschenkt bekommen, die Niedlichen, die, und jetzt frage ich mich, ob und wie sich die Textquellen durch archäologische und interkulturelle Bezüge ergänzen lassen?

Ein Beispiel mag sein, "Apology and amendment to the realm of Nagas", ein Sutra aus der Nyingma-Überlieferung des sogen. tibetischen Buddhismus. Die Nagas, Schlangenwesen, sind weiter verbreitet als nur im himalayanischen Hochland.
Die Schlange als am Boden befindlich, das schlangenhäuptige Wesen, die Höhlen der Vorgeschichte, Bestattungen unter der Erde usw.usf.
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Markus Nicklas
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zwischendurch notiert 2

Beitrag von Markus Nicklas »

Auf dem Weg von Kassel nach Oldenburg entdecke ich den Namen der Ortschaft Alfhausen. Aus dem wikipedia-Eintrag der Ortschaft:

"Das im 19. Jahrhundert zerstörte Großsteingrab Wallen, welches auch Heidenaltar genannt wurde, zeugte von der Besiedlung des Ortsgebietes während der Jungsteinzeit. Mit dem Großsteingrab Woltrup-Wehbergen befand sich ein weiteres Großsteingrab im Grenzbereich zu Bersenbrück, auch dieses Großsteingrab wurde im 19. Jahrhundert zerstört. Das wehrhafte Kirchdorf Alfhausen „im sagenumwobenen Giersfeld, zu Füßen des Heiligenberges“ (104,3 m) wurde 977 erstmals in einer Urkunde des Kaisers Otto II. vom 29. Oktober 977 als Alfhuson erwähnt."

Ich bin auf der Seite 18/24 der Übersetzung und möchte versuchen mit Herrn Nygaard über genau den Umgang mit Relikten ins Gespräch zu kommen. Was macht es mit den Leuten, wenn sie so, ja, wie, so, mit den Spuren ihrer Vorfahren umgehen? Ein Teil der Geschichte wird denunziert und bei Bedarf untergepflügt. Es wird ja auch nicht besser, indem ich an einem Schalenstein Edelstahltafeln mit "keltischen" Begriffen rund um den Stein aufstelle.
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Markus Nicklas
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Vergänglichkeit

Beitrag von Markus Nicklas »

https://www.abendblatt.de/region/harbur ... chutz.html

Eine ist Stätte entwidmet. Ein letzter Blick, kurzes Innehalten ... vorbei.
Mustela
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Re: Vergänglichkeit

Beitrag von Mustela »

Markus Nicklas hat geschrieben: 14.06.2022, 07:02 Eine ist Stätte entwidmet. Ein letzter Blick, kurzes Innehalten ... vorbei.
Heilige Stätten kommen, heilige Stätten gehen - wie das Leben selbst auch. Man kann froh sein, dass sie vor dem Unterpflügen von Archäologen untersucht werden und historisch bedeutsames Material geborgen wird.
Brauchen Götter oder magische Wesen tatsächlich Orte, um den Menschen nahe zu sein?
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Markus Nicklas
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Re: Vergänglichkeit

Beitrag von Markus Nicklas »

Brauchen Götter oder magische Wesen tatsächlich Orte, um den Menschen nahe zu sein?
Gute Frage! Vorweg: Ja, es sind ja kompetente Leute vor Ort gewesen, die festgestellt haben, dass von der Substanz im Inneren nicht mehr da war, wenn ich das korrekt interpretiere.
Um die Frage zu beantworten, muss ich mich in die andersweltliche Perspektive begeben. Mit dieser gegenwärtigen Erscheinung fällt mir das zum Glück nicht so leicht, als dass die Anwort überzeugend erscheinen könnte. Allerdings geht es mir persönlich dabei auch nicht um diese Perspektive, sondern um respektvolles Verhalten gegenüber der Perspektive an sich. Ob und wie das hier "gut gegangen" ist, das mag im Auge des Betrachters liegen. Die Normen im Umgang sind jedenfalls eingehalten worden.
Ja, Menschen brauchen Zeit und Ort, um eine Erfahrung zu machen. Also brauchen sie auch Material. Damit schaffen sie etwas. :)
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Markus Nicklas
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Erscheinung

Beitrag von Markus Nicklas »

Vermutich sind den Meisten Darstellungen sogenannter Elfen bekannt. Ich habe auf diesen Begriff in der Übersetzung verzichtet und statt dessen Álfar beibehalten. Meist sind sie niedlich, fragil, neutral oder eher feminin abgebildet. Oder sie werden sogar als christianisiertes Volk betrachtet. Ich denke, dass hier Wunsch Vater des Gedankens ist, und rate zu Zurückhaltung, da speziell die Dämonnisierung und Verteufelung dazu beigetragen haben mag, Anteile der eigenen Wahrnehmung und somit der äußeren Erscheinung mehr unvorteilhaft zu gestalten. Das muss nicht sein, kann jedoch von Fall zu Fall mehr und vorsichtigeren Kontakt erfordern. Das Montröse, wie es auch Nygaard benennt, mag durchaus seinen Sinn haben.
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Markus Nicklas
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Übersetzung

Beitrag von Markus Nicklas »

bitte sehr :D


Alfar_Nygaard_dt.pdf
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Markus Nicklas
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link zum Originaltext

Beitrag von Markus Nicklas »

Herr Nygaard hat mich gebeten diesen link zum Originaltext anzugeben

https://doi.org/10.7146/rt.v74i.132108

Ja, wie schon wiederholt merke ich für mich, dass Gelehrtendebatten mir das Auge für die vielfältigen Anforderungen allein der schriftlichen Quellen öffnen. Während ich diesen Artikel bearbeitet habe, bin ich während einer Reise darauf aufmerksam geworden, dass der Umgang vor allem in Zeiten mit wenig Wertschätzung für kulturelles Erbe unter Umständen sehr brachial gewesen sein mag. Ob und wie das heute anders ist - man werfe einen Blick auf die Angelegenheit der Bauarbeiten des Logistikzentrums eines Lebenmittelhändlers in Stelle bei Hamburg - das liegt im Auge des Betrachters.

https://de.wikipedia.org/wiki/Grabh%C3%BCgel_von_Stelle

Es gibt die quellenkritische Ansicht und daraus können Konsequenzen für das eigene Befinden gezogen werden. Will ich meine Wertschätzung für andersweltliche Wesenheiten, welche auch immer das sein mögen, öffentlich besprechen oder zelebrieren?

In Herrn Nygaards Artikel wird auch Bezug auf eine umfangreiche Arbeit von Triin Laidoner genommen, die in Hinsicht auf Elitenkulte aufschlussreich sein kann: Ancestor Worship and the Elite in Late Iron Age Scandinavia

Ob da noch ein Hühnchen zu rupfen ist mit der Geschichtsschreibung um Widukind?! :)
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Markus Nicklas
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Singsang

Beitrag von Markus Nicklas »

Den Alfen eine Brücke bauen. Einige meiner tibetischen Baknnten fahren demnächst in die Berge, um den lokalen Gottheiten zu opfern. Das ist doch mal eine Sache! Was tue ich? Nun, das ist quasi mein täglich tun. Erst recht hier an meinem gegenwärtigen Wohnort und wohin auch immer es mich zieht.

"In jedem Dich schläft ein Lied", heisst es nicht so? Nun, aufgewacht, aufgewacht, denn hier kommt das Vorwort von

"Sonic matters: Singing as method and the epistemology of singing across Bengali esoteric lineages"

von
Carola Lorea


Abstrakt
„Lieder sind Wissen“ (gāne jñān) ist ein wiederkehrendes Sprichwort unter Bauls, Fakiren, Sahajiyas und anderen esoterischen und heterodoxen Gemeinschaften in Bengalen. Die klangliche Dimension von Liedern bezieht sich auf kosmogonische Schwingungen, Samen, Nahrung und weibliche Körperflüssigkeiten. Singen, das Atemkontrolle und Konzentration erfordert, wird mit Yoga in Verbindung gebracht. Wie ist die Darbietung von Liedern gleichzeitig eine verkörperte Art des Wissens und ein Akt des Erkennens indigener Gelehrsamkeit? Kann die Epistemologie des Singens mit hegemonialen sensorischen Epistemologien in einem postkolonialen Südasien koexistieren? Dieser Artikel bezieht sich auf einen Zeitraum von zehn Jahren ethnografischen Engagements mit bengalisch sprechenden Gurus und Performern, um zu diskutieren, wie Singen ein transformatives und anthropopoietisches Wissen bietet, das im Körper verwurzelt ist, und zwischen Künstlern und Zuhörern ausgetauscht ist, um auf verschiedene Weise Zusammengehörigkeit aufzubauen, die vorherrschende Ideologien der Verbundenheit untergraben. Dieser Artikel übernimmt auch das bengalische Verständnis klanggebundenen Wissens, um die okularzentrischen und scriptistischen Epistemologien in Frage zu stellen die der modernen Wissenschaft zugrunde liegen. Lieder ernst zu nehmen, als etwas für sich genommen zu wissen, schlage ich vor. Ich empfehle singen als Methode und den Gefühlskörper, nicht nur für eine Ethnographie, die die sinnliche Epistemologie der Gemeinschaften widerspiegelt, mit denen ich arbeite, aber auch als vielversprechenden Weg, den erkenntnistheoretischen Ethnozentrismus der Anthropologie zu dekolonisieren, zu Forschungszwecken als Werkzeug zu nutzen.


Howto cite this article: Lorea, Carola. 2022. Sonicmatters: Singing as method and the epistemology of singing across Bengali esoteric lineages. American Anthropologist, 1–14.

https://doi.org/10.1111/aman.13721

Neulich dacht ich mir: Ah, eine Brücke über die Werra bauen, damit sie zurück kehren können, wenn sie wollen, doch obacht! Ist das gut? Für sie? Für die aktuellen Bewohner, von denen ich nicht weiß, ob sie die Anderen willkommen heißen oder in tödlicher Umarmung verniedlichen?
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Re: Singsang

Beitrag von Markus Nicklas »

Markus Nicklas hat geschrieben: 01.07.2022, 08:57

Neulich dacht ich mir: Ah, eine Brücke über die Werra bauen, damit sie zurück kehren können, wenn sie wollen, doch obacht! Ist das gut? Für sie? Für die aktuellen Bewohner, von denen ich nicht weiß, ob sie die Anderen willkommen heißen oder in tödlicher Umarmung verniedlichen?

Wofür steht "das Andere"? Wenn Frau Lorea die Veröffentlichung gestattet, dann ggf. bald hier mehr, doch in einem eigenen Beitrag.
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die Natur als Person

Beitrag von Markus Nicklas »

eine Landkarte, die Namen der Ortschaften und/oder Stellen, die mit Wichteln in Zusammenhang stehen, ein paar Personen, die um Rat zu fragen ich in Betracht ziehe, und jetzt habe ich die aktuelle Süddeutsche gelesen. Mir ist übel. Am liebsten ließe ich mich einmauern. Ich spüre lähmendes Gift in mir. Ich spüre intensive destruktive Gefühle. Ich empfinde Ohnmacht.

https://utopia.de/news/gruene-suppe-war ... echte-hat/

doch um die katastrophalen Folgen menschlichen Handelns zu sehen muss ich nicht in den Süden reisen. Die monströsen Wunden liegen vor meiner Nase. Wofür steht der Wichtel? Oder wofür stand einmal ein Wesen, das dämonisiert, verniedlicht und weg rationalisiert wurde? Kann, will ich es wagen, eine Reise zu den Orten zu unternehmen, an denen sie berichtet sind? Was tue ich dann dort? Was erwartet mich? Welche Konsequenz ziehe ich aus meinem Fühlen, Denken und Handeln? Mich umdrehen, weiterschlafen, positiv Denken?
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auf den Grund gehen oder ...

Beitrag von Markus Nicklas »

auf Grund laufen? Seltsam ist sie, die Gegend um den Meißner herum. So viel Holle, Sagenhaftes in jedem Ort, an jedem Bach und um alle Ecken. Der Wanderweg vom Parkplatz Elfengrund führt hinauf zur ehemaligen sogenannten Zonengrenze. Es ist warm, sehr warm, und obwohl ich langsam es habe angehen lassen, bin ich nach wenigen Minuten schon durchgeschwitzt. Ich habe nur einen halben Liter Trikwasser dabei und das Kneipp-Tretwasserbecken an einer Raststelle lädt nicht zum Aussaufen ein. Greifvögel lassen sich durch die Höhenwinde treiben. Zu hoch für eifersüchtige Krähen. Ein Falke verfehlt einen Singvogel. Der reife Raps knistern in meiner Einbildung auf den Feldern. Ich husche von Schatten zu Schatten und sehne mich nach dem nahen Wald, der zwar kühlen Schatten bietet, jedoch auch einen meine miese Kondition aufdeckende unbarmherzige Steigung bis hinauf zur Plesse. Hohe, alte Buchenwälder mit knorrigen Wurzeln bilden den Wald, krallen sich in den Boden, schaffen Höhlen, dunkle Löcher im Muschelkalk. Die Trockenrasenflächen sind schon verdorrt. Der Waldboden oben zeigt Welke. Am Fahrweg der ehemaligen Grenze weist ein Schild auf nicht gefundene Minen hin. Später werde ich diesem Warnschild Wertschätzung entgegenbringen. Der Plesseturm ist gesperrt. Gruppen von Wanderern lagern im Schatten. Eltern treiben missmutige Teenager vor sich her. Bergab führt der Weg wieder in den dichten Buchenwald und mit gespannter Erwartung mit jedem Schritt näher zum Elfengrund hin. Vom Weg zweigt ein mit Treppe versehener Pfad ins Gebüsch ab und ich gelange ins Dickicht an den Bachlauf, der hier angeblich einen langen Wasserfall bildet. Da gibt es auch eine Aussichtsplattform, die wohl von einem der Verzweiflung nahen ABM-Trupp ins Unterholz gezimmert wurde. Gut gemacht, doch sinnlos, denn das Dickicht verbirgt das Spektakel. Natürlich oder zum Glück lassen sich nicht alle von warnenden Verboten abschrecken, wie ein steiler Pfad hinunter zum Wasser zeigt. Ich komme da nicht mehr hinunter, denn ich käme ohne fremde Hilfe wohl nicht mehr hinauf. Hundert Meter weiter gelange ich über eine vertrocknete Wiese zum Bachlauf, bade meine Füße im köstlich-kühlen Naß und lausche dem Geplätscher für eine Weile. Selbstvertürlich veranstalte ich Brimborium, um den waltenden Natürkräften meine Respekt zu bekunden. Ja, es lohnt sich in jedem Fall, den Rundwanderweg zu gehen, doch wer sich die gemeinen Steigungen sparen will, kein Interesse am Minensammeln und Buchenskulpturen hat, der kann vom Parkplatz direkt zum Wasserfall laufen, sich dadurch etwa acht Kilometer sparen.
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Markus Nicklas
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Witzenhausen

Beitrag von Markus Nicklas »

klar, man kann annehmen, dass Elfen jeden Glauben haben. Jeden. Poly-, monotheistischen, atheistischen und bestimmt gibt es auch eine Fraktion von diesen und jenen, doch wofür sie für Dich stehen und wie Du den Kontakt pflegst, das liegt allein bei Dir. Eine Stelle bei Witzenhausen und eine in einem Nachbarort. Ich erwarte keine Wegweiser oder Benamsung wie bei Wanfried. Ich werde auch nicht Passanten nach der Elfe im Garten fragen. Ich hege Skepsis, sie in naturromantische Fantasien zu winden. Später ggf mehr zum Ausflug.

Ragnhildur hat grad diesen Titel angekündigt

https://www.nasw.org/users/nmb/index.html#
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