Ich fahre öfters zum Sabbat-Wächterdienst an der Synagoge in Kassel und frage mich, weswegen Mensch gerade Zeit in bewaffneten Auseinandersetzungen verbringt. Nicht nur in Israel/Palästina. Jaja.

Da wo andere Menschenn schlafen, finden sich bei mir auf der Seite des Betts Bücher -Traumyoga, "Macht und Struktur im Theater", das Jahrbuch zum nordischen Animismus, Bessel van der Kolks "Verkörperter Schrecken" ...
Es war und ist mir ein Anliegen, diese Form von popularisierter wissenschaftlicher Arbeit zu fördern. Mag schon sein, dass es innerhalb des akademischen Betriebs nicht den Raum für derlei Betätigung gibt. Ich bedaure es auch, dass ich kaum die Zeit dafür finde, meinen Leseinteressen mehr Konsistenz angedeihen zu lassen. Ich habe mich gegen einen Besuch auf der Burg Ludwigstein entschieden, weil meine Kapazitäten begrenzt sind, obwohl "Witz" nur einen Katzensprung entfernt ist. Ich denke, dass ich mehr diene, wenn ich am keyboard bleibe und meditierend anderen aus dem Weg bin. Wer mich kennen lernen will, bitte.
Ganz zu Anfang meiner Befassung mit sogen. "Heidentum" habe ich auch den Vogel von Stammesidentität gehabt. Mal ganz abgesehen von "Germanen" ...



Folgt ein Jahresbericht zu R.H. Rasmussens Aktivitäten. Allahu akbar!
