hier ist sie, die Untertitelung und ich hofffe inständig, dass sie wenigstens etwas für Aufruhr sorgt, denn hier geht es unter anderem um Einweihung in einer Priesterschaft. Das, nur das mag, möge fruchtbar für die eigene Befassung mit Gottheiten wirken, wenn es dahin kommt, dass jemensch über den alltäglichen, laienhaften Ansatz hinausgeht.
https://www.youtube.com/watch?v=jbK8MIAaB2M
Ich kann mir vorstellen, dass eine konstruktive Befassung über das hinaus geht, was allgemein an schlechten Beispielen über Priesterschaft im Raum steht.
Dafür sind sie gut, die Schlechten. Dabei finde ich eine kritisch-würdevolle Bindung des "Spezialisten" an die Personen, die ihn halten, beauftragen und damit Teil seiner Legitimation sind, aus beiden Richtungen wichtig.
Wenn ich tantrische Gottheiten praktiziere, dann kommen die sogenannten Samayas ins Spiel. Und ich sehe das so, dass ich verpflichtet bin, mich mit dieser Bedeutung zu befassen. Dabei geht es um ethische Disziplin. Das ist Teil meines Finnfahrens, da ich es hier wage, den Begriff den Begriff auf mich selbst anzuwenden. Und, ja, es gibt in höheren tantrischen Einweihungen die unbedingte Ansage des Gurus nicht über Inhalte zu sprechen. Nicht zu Leuten, die nicht ähnliche oder gleiche Belehrungen erhalten haben
Insofern ist Runes Weg des Wiederfindens ein heilsamer Schrecken für die, die irgendwelche Behauptungen über "jahrhundertealte Tradition" in den Raum stellen oder identitäre Reinheitsgebote verwenden, sich wenigstens an "Ethnopluralismus" lehnen.
Bautz!
Bitte, mehr Leute hinein in Studiengänge und interkulturelles Lernen, helfen, die Erkenntnisse in die alltägliche Praxis hinein zu wirken und darin Freude finden, Spass haben, schadlos für irgendwen.