Auf verlorenen Spuren...
Verfasst: 20.03.2023, 19:15
Ich grüße euch alle,
Zu meiner Person, mein Name ist Aaron, 31 Jahre alt und komme aus der Nähe des Neandertals (nähe Mettmann NRW).
Eine kurze Geschichte wenn genehm welche auch beinhaltet weshalb ich mich hier angemeldet habe...
Schon früh lehnte ich den christlichen Glauben ab den man mir durch die Schulen nahe brachte was dann an der weiterführenden Schule in eine Art Revolte gepaart mit der Pubertät mündete. Eine Gothic Aufmachung auf einer erzbischhöflichen katholischen Schule, man kann sich vorstellen das ich nicht beliebt war. Allerdings die Nonne dort die auch eine meiner Lehrkräfte war, sah es entspannt und wir führten der weilen spannende Gespräche über Religion. Denn auch wenn ich das dort vorgelebte ablehnte war ich interessiert an dem Thema. Hin und wieder ging ich zu Mittelaltermärkten und fand wohl dort heraus das es ferner dieser "großen" Religionen noch ältere gab, welche die eine gewisse Faszination in mir erweckten. Leute mit einem Hammer um den Hals? Trommeln und Hörner ... man kann sich denken das ich fasziniert war. Das Leben nahm dann aber eine sagen wir interessante Wendung. Meine Psyche geriet in einen Sog von Zerstörung und ich will euch nicht jedes Detail nennen aber ich bin heute diagnostiziert mit Borderline Persönlichkeitsstörung und Autismus, stark vernarbt und hab mich überlebt.
Jedenfalls bezeichnete ich mich die letzten Jahre wohl eher als Atheist wenngleich ich auch eine Verbindung spüre die ich mir nicht erklären kann. Eine Verbindung zu Natur, eine Verbindung zu meinen Wurzeln und auch wohl zu manchen Gottheiten des Heidentum. Ich kann nicht leugnen das wohl zwei Wölfe mein innerstes regieren im Zwist darüber was sie glauben sollen. Der eine sagt das nicht alles erklärbar ist und meine Gefühle in Situationen wie in der Natur oder der Blick auf die Urne meiner Katze nicht irdisch sind. Der andere sagt das alles erklärbar ist, Wissenschaft und Götter bzw Religion nicht vereinbar ist. Die beiden haben in meinem Herzen viel gelitten mehr noch ich selbst dem es schmerzt ihren Kampf zu sehen. Und ich las just heute einen Artikel im Internet über das germanische Neuheidentum und fühlte mich, sagen wir verstanden dazu. Ich sah das ich vielleicht nicht allein bin, das meine Ansichten Hand und Fuß haben könnten und das ich diese Seite besuchen sollte um mir Einblick zu verschaffen. Ich weiß nicht welchen Wolf im inneren ich damit füttere und erstarke aber ich bin hier für Informationen, zum Austausch und vielleicht kann ich die ein oder andere Frage beantwortet bekommen... darum bin ich hier.
Ich hoffe das war nicht zu lang und ich hoffe ich langweile nicht damit...
Ich werde mich einmal umschauen, lesen und hoffe auf einen netten Austausch.
Ich verbleibe mit den aller freundlichsten Grüßen,
Aaron auch genannt Blacky
Zu meiner Person, mein Name ist Aaron, 31 Jahre alt und komme aus der Nähe des Neandertals (nähe Mettmann NRW).
Eine kurze Geschichte wenn genehm welche auch beinhaltet weshalb ich mich hier angemeldet habe...
Schon früh lehnte ich den christlichen Glauben ab den man mir durch die Schulen nahe brachte was dann an der weiterführenden Schule in eine Art Revolte gepaart mit der Pubertät mündete. Eine Gothic Aufmachung auf einer erzbischhöflichen katholischen Schule, man kann sich vorstellen das ich nicht beliebt war. Allerdings die Nonne dort die auch eine meiner Lehrkräfte war, sah es entspannt und wir führten der weilen spannende Gespräche über Religion. Denn auch wenn ich das dort vorgelebte ablehnte war ich interessiert an dem Thema. Hin und wieder ging ich zu Mittelaltermärkten und fand wohl dort heraus das es ferner dieser "großen" Religionen noch ältere gab, welche die eine gewisse Faszination in mir erweckten. Leute mit einem Hammer um den Hals? Trommeln und Hörner ... man kann sich denken das ich fasziniert war. Das Leben nahm dann aber eine sagen wir interessante Wendung. Meine Psyche geriet in einen Sog von Zerstörung und ich will euch nicht jedes Detail nennen aber ich bin heute diagnostiziert mit Borderline Persönlichkeitsstörung und Autismus, stark vernarbt und hab mich überlebt.
Jedenfalls bezeichnete ich mich die letzten Jahre wohl eher als Atheist wenngleich ich auch eine Verbindung spüre die ich mir nicht erklären kann. Eine Verbindung zu Natur, eine Verbindung zu meinen Wurzeln und auch wohl zu manchen Gottheiten des Heidentum. Ich kann nicht leugnen das wohl zwei Wölfe mein innerstes regieren im Zwist darüber was sie glauben sollen. Der eine sagt das nicht alles erklärbar ist und meine Gefühle in Situationen wie in der Natur oder der Blick auf die Urne meiner Katze nicht irdisch sind. Der andere sagt das alles erklärbar ist, Wissenschaft und Götter bzw Religion nicht vereinbar ist. Die beiden haben in meinem Herzen viel gelitten mehr noch ich selbst dem es schmerzt ihren Kampf zu sehen. Und ich las just heute einen Artikel im Internet über das germanische Neuheidentum und fühlte mich, sagen wir verstanden dazu. Ich sah das ich vielleicht nicht allein bin, das meine Ansichten Hand und Fuß haben könnten und das ich diese Seite besuchen sollte um mir Einblick zu verschaffen. Ich weiß nicht welchen Wolf im inneren ich damit füttere und erstarke aber ich bin hier für Informationen, zum Austausch und vielleicht kann ich die ein oder andere Frage beantwortet bekommen... darum bin ich hier.
Ich hoffe das war nicht zu lang und ich hoffe ich langweile nicht damit...
Ich werde mich einmal umschauen, lesen und hoffe auf einen netten Austausch.
Ich verbleibe mit den aller freundlichsten Grüßen,
Aaron auch genannt Blacky