Bear culture A new approach to bear-human relations

[Markus Nicklas]

von Olle Möllervärn.

Übersetzung begonnen.

Das ist "ein Brett" und interessiert mich auch wegen des Bären von Abterode, dem Winterschlaf, dem Bezug zur Unterwelt und Bergbau.

Bis jetzt scheint es mir so, als ob die Arbeit ein Werkzeug für die Auffassung eines bestimmten Verhältnisses, hier Bär/Mensch, zu sein scheint. Wie oben erwähnt kann das Bezug auf vielerlei Überlieferung nehmen und da meine kleine Bibliothek über regionale Sagen, Märchen usw usf zunimmt, finde ich mich besonders ... animiert

Aloha, die Waldfee, und für alle Ungeduldigen der Originaltext im Anhang, wenn die Kapazität das zuläßt

Bear_Culture_MA_thesis.pdf

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sie läßt

[Markus Nicklas]

von Tanya Marie Luhrmann · John Dulin · Vivian Dzokoto

mal sehen, ob die Drei mir die Veröffentlichung der Übersetzung gestatten. Bis dahin hier das

The_Shaman_and_Schizophrenia_Revisited.pdf

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hach, wie schön die Zeiten waren, in denen ich Gedankenlos den Stimmen in mir lauschen konnte!

[Markus Nicklas]

der Artikel von Luhrmann, Dulin, Dzokoto darf veröffentlicht werden. Das gute Ende hab ich tatsächlich erst zum Ende der Übersetzung gelesen. Gerade deswegen ist Leser*in für sich selbst und andere beim und nach dem Lesen verantwortlich.

Verschone mich bitte mit Ritualen, die angeblich eine Heilung nach langwieriger therapeutischer Konsultation abschließen sollen. Wer auch immer sowas anbietet ... alles Gute!

Auch wer psychologische Begriffe kennt und eine Fortbildung zu einem Thema absolviert hat ohne sich jedoch selbst einer gründlichen Therapie gewidmet zu haben ... alles Gute!

Ich habe keine Ahnung wie diese Befassung, eingedenk des langen Weges von Ferenci bis hier, in einigen Jahren aussehen mag. Neulich hatte ich eine Dame zu Gast, die auf eine bestimmte Methode schwört und sie überschwänglich anpreist. Obacht, sag ich mir und erinnere mich an Bessel van der Kolk, der in einem Vortrag einen ganzenn Korb an Methoden präsentierte.

[Markus Nicklas]

Keineswegs, keineswegs meine ich, dass schamanistische Konsultation Unsinn ist. Ich meine, dass zum Beispiel diese Form des pflegenden Kontakts in Gemeinschaften, in denen sie traditionell zuhause ist, ausgezeichnet sein kann. Hast du Castaneda gelesen? Dann kannst du dir wohl vorstellen, wie ich das meine. Dazu gehören selbstvertürlich Aspekte, die vollkommen überfordern und lebensgefährlich sein können.

In zwei- bis dreihundert Jahren kann es angehen, dass hier traditionelle Methoden angewandt werden, deren Bezeichnung den Begriff Schamane verdient. Dann kann es Ideen davon geben, eine ethische Praxis darüber was, wie, wann und weshalb getan oder gelassen wird. Dann gibt es ein Bild, wie natürliche Methoden wirken, weil es bekannt und bewiesen ist. Dann gibt es Personen, deren Talente bekannt, geprüft und bestätigt sind, und die der Notwendigkeit enthoben sind, durch ihre Leistung ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Das Wort haben Luhrman, Dulin und Dzokoto:

DerSchamaneundSchizophrenie.pdf

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